Die einmalige, reiche Tierwelt Sambias auf Walking-Safaris durch grandiose Landschaften, Bootsfahrten auf legendären Flüssen und klassischen Safaris durch die schönsten Nationalparks erleben. Im Vergleich zu anderen Safari-Ländern ist Sambia noch wenig besucht — genau das Richtige für uns.
Diese Reise gehört zu unseren erfolgreichsten Klassikern. Denn hier in Sambia erleben wir sowohl im Safari-Fahrzeug wie auch auf Walking-Safaris das tierreiche Buschland Afrikas. Ein echtes Abenteuer, wenn man mit dem Parkguide in der Nähe der Herden wandert und dann Giraffen begegnet. Bootsfahrten auf dem Sambesi- und dem Kafue-Fluss bringen uns ganz nah an Elefanten-Herden heran.
Wir besuchen auch Dörfer und kommen so den herzlichen Bewohnern Sambias näher.
Wir übernachten in sehr schönen Safari-Camps und in fixen Zelten mit erstklassigem Service.
Unvergesslich sind die Sundowner, das afrikanische Gegenstück zum schweizerischen Apéro: Bei Sonnenuntergang zelebrieren wir in freier Natur die grossartigen Ferien – man möchte ewig hier bleiben.
Unsere Kundin Heidi Furrer schreibt von ihrer Reise aus Afrika im Oktober / November 2020.
1. und 2. Tag Flug nach Sambia
Linienflug Zürich – Dubai – Lusaka. Übernachtung nicht im Stadthotel, sondern in einem Camp mit schönem Garten.
3. Tag South Luangwa-Nationalpark
Heute fliegen wir zum South Luangwa-Nationalpark. Vom kleinen Flughafen fahren wir mit unseren Safari-Fahrzeugen zur sehr schön gelegenen Safari-Lodge am Rande des Parks, direkt am Luangwa-Fluss. Am Nachmittag unternehmen wir bereits die erste Safari. Die Vielfalt der Tiere, die wir beobachten können, ist einmalig. Wir sind unterwegs bis zum Sonnenuntergang und die Rückfahrt zur Lodge ist dann bereits eine Nachtsafari.
4. bis 8. Tag South Luangwa: Pirschfahrten und Walking-Safaris
Während dieser Tage unternehmen wir Pirschfahrten und auch Walking-Safaris. Walking-Safaris sind nicht anstrengend, sondern eine angenehme Wildbeobachtung zu Fuss. Für die Walking-Safari wird die Gruppe, je nach Grösse, in zwei kleinere Gruppen aufgeteilt. Wir haben Zeit, die zahlreichen Wildtiere dieser Gegend zu beobachten und lernen dabei Interessantes über Spuren, Pflanzen und Tiere. Die Wildnisführer erzählen uns von den grossen Tieren, wie Elefanten und Löwen. Sie erklären uns aber auch die Wichtigkeit der kleinen Lebewesen, wie der Insekten und Ameisen.
Eine Nacht verbringen wir im Buschcamp. Wenn wir ankommen, hat der Koch den Tisch bereits schön gedeckt. Die übrigen Nächte wohnen wir in der Lodge am Luangwa-Fluss. An einem Nachmittag besuchen wir eine kleine Textilmanufaktur und ein Dorf.
9. bis 14. Tag Kafue-Nationalpark
Am 9. Tag Flug nach Lusaka. Mehrstündige Fahrt, zum Teil über Naturstrassen, durch die Miombo-Waldsavanne, eine der grössten Ökozonen Afrikas, zum Kafue-Nationalpark. Wir übernachten fünfmal in einer wunderbaren, romantischen Lodge direkt am Kafue-Fluss. Die Lodge hat einen Swimming Pool und eine Bar.
Der Kafue-Nationalpark ist mit seinen 22’400 Quadratkilometern halb so gross wie die Schweiz. Elefanten suchen Nahrung am Flussufer, Krokodile sonnen sich, im Fluss ruhen Hippos, über uns kreisen die Adler. Ein Paradies!
Auf Pirschfahrten per Boot, 4×4 und auf Walking-Safaris werden wir in die Natur eingeführt. Im Kafue-Nationalpark können viele Tiere beobachtet werden, unter anderem Pukus, Kudus und Impalas. Die weidenden Tiere ziehen Fleischfresser wie Hyänen, Löwen, Schakale und Leoparden an. Viele weitere Höhepunkte: Nachtsafaris, Fischen und ein Bad im nahen See mit heisser Quelle.
Am 14. Tag fahren wir nach Lusaka und übernachten wieder im Camp mit schönem Garten.
Etwas Besonderes ist der Aufenthalt in Lower Sambesi-Nationalpark. Dank Hügeln im Hintergrund wirkt die ganze Szenerie zusammen mit Tieren und Wasser besonders lebendig.
15. bis 18. Tag Lower Sambesi-Nationalpark
Fahrt hinunter zum Sambesi. Die gut ausgebaute Strasse verliert rasch etwa 1000 m an Höhe und bringt uns durchs Escarpment (Schichtstufe) hinunter zum gewaltigen Sambesi auf 400 m. Die kommenden Tage verbringen wir mit Safaris, Kanufahrten, Bootsausflügen und dem Besuch eines Dorfes. Abends sitzen wir jeweils um das flackernde Feuer und geniessen das fantastische, sternenübersäte Firmament.
Der Sambesi-Fluss ist bekannt als das Reich der Flusspferde, Krokodile und Wasservögel. Wenn wir mit dem Motorboot oder dem Kanu unterwegs sind, sehen wir Elefanten, Büffel, Flusspferde, Krokodile und Wasserböcke. In der abwechslungsreichen Auenlandschaft in Ufernähe halten sich Paviane, Warzenschweine, Zebras, Pukus und Impalas auf. Die Unterkunft im Lower Sambesi ist eine wunderbare, luxuriöse Lodge mit fantastischer Lage am Fluss.
Am 18. Tag reisen wir per Boot und mit dem Fahrzeug oder mit dem Flugzeug nach Livingstone. Übernachtung in einer Lodge in der Natur.
19. Tag Viktoria-Fälle, Livingstone
Die Einheimischen nennen die Fälle Mosi-oa-Tunya, was donnernder Rauch bedeutet. Der Wasser-Sprühnebel steigt in die Höhe und von März bis Juli sieht man den Sprühnebel aus einer Entfernung von bis zu 30 Kilometern. Von September bis Januar führt der Sambesi weniger Wasser. Wir besichtigen auch das Museum in Livingstone, das eine grosse und sehr interessante David Livingstone-Sammlung mit vielen Originaldokumenten hat. Übernachtung in einer Lodge.
20. und 21. Tag Walking-Safari und Rückreise in die Schweiz
Im Mosi-oa-Tunya-Nationalpark, der an der Grenze zu Zimbabwe und am Sambesi-Fluss liegt, unternehmen wir eine Walking-Safari. Der Park ist mit seinen 66 Quadratkilometern eher klein. Aber auch hier können wir Elefanten, Flusspferde, Zebras, Giraffen, Antilopen und sogar Nashörner beobachten. Ein schöner Abschluss unserer Reise!
Gegen Abend Transfer zum Flughafen und Flug nach Lusaka. Anschliessender Flug über Dubai nach Zürich. Ankunft in Zürich am 21. Tag.
Fr. 12670.-
inkl. Taxen auf Langstreckenflug Fr. 101.–. Der Preis bezieht sich auf eine Person, Basis Doppelzimmer, bei einer Gruppengrösse von mindestens
11 Personen.
21 Tage
2024 |
20.07.24 – 9.8.24 |
28.09.24 – 18.10.24 |
Diese Reise können Sie auch als Individualreise an einem frei wählbaren Datum erleben. Bitte rufen Sie uns an.
Im Gegensatz zu den bekannten Safari-Ländern Afrikas hat Sambia relativ wenige Besucher, trotz der grossartigen und tierreichen Nationalparks. Genau das Richtige für uns!
Das Besondere dieser Reise sind die diversen Walking-Safaris im South Luangwa, Kafue und Lower Sambesi: Mit Wildhüter zu Fuss auf einer leichten Tour die Savanne zu durchstreifen, gehört zu den glücklichsten Reiseerlebnissen.
Auch im Viktoria-Nationalpark (heute: Mosi-oa-Tunya-Nationalpark) unternehmen wir eine Walking-Safari.
Neben normalen Safaris mit den 4×4-Fahrzeugen unternehmen wir die wunderbaren Walking-Safaris. Die körperlichen Anforderungen bei diesen spannenden Spaziergängen sind gering. Der Wildhüter kennt die Regeln der Walking-Safaris und das Verhalten der Tiere.
2 bis 3 Sitzreihen, alle in Fahrtrichtung. Das Fahrzeug ist offen, auch in der Nähe der Tiere.
Im Kafue-Nationalpark und im Lower Sambesi-Nationalpark machen wir auch Pirschfahrten per Boot.
Gepflegte Atmosphäre in den Lodges. Sauberkeit, sehr gutes Essen und angenehme Betreuung durch die Crew vor Ort gehören zu den Höhepunkten dieser Reise.
Wir übernachten in Bungalows und teilweise in fixen Zelten. Auch die Zelte haben private Dusche und Toilette und normale Betten mit Bettwäsche.
Die wilden Tiere sind auch in und um die Camps und Lodges herum anzutreffen.
South Luangwa-Nationalpark von Hansjoerg Doerflinger
Kafue-Nationalpark von Hansjoerg Doerflinger