Natürlich ziehen in Myanmar die Städte Bagan und Mandalay sowie der Inle-See am meisten Besucher an.
Dabei hat auch der Süden, zum Beispiel Mawlamyine, Dawei und Hpa-an kulturell so viel zu bieten, dass diese Region mit den alten Pagoden und den nahe gelegenen, kulturell bedeutsamen Inseln mindestens so interessant ist. Gut zu wissen ist auch, dass es hier im Süden viel weniger Touristen gibt. Ein absoluter Geheimtipp.
Selbstverständlich organisieren wir an den bekannten Orten, aber auch an den weniger bekannten Plätzen, mit viel Liebe zum Detail, Ihre Individualreise.
1. und 2. Tag Flug nach Yangon
Flug von Zürich über Bangkok nach Yangon. Ankunft am Morgen des 2. Tages. Sie besichtigen diese vielseitige Stadt mit ihren bunten Märkten, dem indischen Viertel, der Chinatown und der atemberaubenden Shwedagon-Pagode. Übernachtung im Hotel.
3. Tag Golden Rock
Fahrt zum berühmten Golden Rock. Unterwegs besuchen Sie ursprüngliche Handwerksbetriebe. Per Truck und zu Fuss geht es hoch zur Kuppe, 1100 m, auf der der Goldene Felsen liegt. An diesem Pilgerort werden Sie mit einer wunderbaren Aussicht belohnt. Übernachtung im Hotel.
4. und 5. Tag Hpa-an und Bootsfahrt nach Mawlamyine
Fahrt nach Hpa-an. Unterwegs besuchen Sie zwei interessante Höhlen. Am 5. Tag Bootsfahrt auf dem Thanlwin-Fluss durch eine wunderbare Flusslandschaft. Unterwegs besuchen Sie ein Dorf und lernen das einfache Leben der Menschen kennen. Besichtigung von Mawlamyine mit den vielen schönen Pagoden. Übernachtungen im Hotel in Hpa-an.
6. Tag Insel vor Mawlamyine
Ausflug auf die Belu-Insel. Auf dieser grossen, sehr ländlichen Insel gibt es mehrere Dörfer. Die Handwerker gehen verschiedenen Berufen nach, wie Pfeifen schnitzen, Bambushut-, Schiefertafeln- und Gummibänder-Herstellung.
7. Tag
Sie fahren zurück nach Yangon. Diese Strecke können Sie auch mit einer abenteuerlichen Zugreise zurücklegen. Übernachtung im Hotel.
8. bis 11. Tag Volksstämme in Kyaing Tong
Flug von Yangon nach Kyaing Tong, der Hauptstadt des bergigen Shan-Staates. Die Fahrt durch Kyaing Tong bringt Sie zum Lake Tong im Zentrum der Stadt. An diesen Tagen besuchen Sie Dörfer zu Füssen der hohen Berge. Die Stammesleute haben ihren Ursprung im südlichen China. Während der Wanderungen sehen Sie, wie die Landwirte Trockenreis, Mais, Chili und verschiedene Gemüsesorten anpflanzen. Übernachtungen im Hotel.
12. bis 14. Tag Inle-See
Am 12. Tag Flug nach Heho und Fahrt zum Inle-See. Während der nächsten zwei Tage erkunden Sie die Umgebung des Sees per Boot, wandern zu Pagoden und besuchen Handwerksbetriebe. Übernachtung im Hotel.
15. Tag Loikaw – Besuch bei Stämmen
Zuerst per Boot und dann mit dem Auto geht es weiter nach Loikaw, der Hauptstadt des Kayah-Staates. Besuch eines Dorfes, in dem die Frauen Messingringe um ihren Hals tragen. Das führt zur scheinbaren Verlängerung des Halses. Es folgen weitere Dorfbesuche, die Ihnen die Lebensweise der Menschen hier näher bringen. Übernachtung im Hotel.
16. Tag Kalaw
In Loikaw schlendern Sie durch den bunten Morgenmarkt. Anschliessend Fahrt durch wunderbare Landschaft nach Kalaw, das zur Kolonialzeit eine britische Hill Station war. Übernachtung im Hotel.
17. Tag Elefantencamp
Sie besuchen ein Elefantencamp. Die Tiere lieben das Spiel mit dem Wasser. Auf Wunsch können Sie die Elefanten füttern und mit Wasser abspritzen. Gegen Abend Flug nach Bagan. Übernachtung im Hotel.
18. Tag Eindrückliche Tempel in Bagan
In Bagan werden Sie die berühmte Shwezigon-Pagode, einen Höhlentempel und den Tempel Htilominlo besuchen. Übernachtung im Hotel am Fluss.
19. Tag Bootsfahrt nach Pakokku
Bootsfahrt durch eindrückliche Landschaft nach Pakokku, das bekannt ist für den Tabakhandel und die Weberei. Besuch einer golden glänzenden Pagode, welche von 845 kleineren Pagoden umgeben ist. Autofahrt nach Mandalay. Übernachtung im Hotel.
20. und 21. Tag Mandalay
Während dieser zwei Tage entdecken Sie Mandalay mit den wunderbaren Klöstern und Pagoden und der berühmten U-Bein-Brücke, der längsten Teakholz-Brücke der Welt. Übernachtung im Hotel.
22. und 23. Tag Rückreise in die Schweiz
Flug über Bangkok nach Zürich, wo Sie am 23. Tag ankommen.
auf Anfrage
23 Tage
Abflug an jedem beliebigen Tag das ganze Jahr über möglich.
An einigen Daten mit Saisonzuschlag.
Leistungen auf Anfrage
Sie starten in Mandalay mit dem Zug und überqueren das Gokteik-Viadukt, das zweithöchste Zug-Viadukt der Welt. Später erreichen Sie per Velo und dann zu Fuss einen Hügel mit fantastischer Sicht auf Hsipaw. Nacht im Resort.
Am 2. Tag besichtigen Sie die kleine Stadt Kyauk Me und wandern während vier Stunden zu einem Palaung-Stammesdorf, wo Sie übernachten.
Am 3. Tag wandern Sie zu Dörfern der Shan-Stämme. Jeder Stamm hat eine eigene Sprache und eine eigene Bekleidung. Ursprünglich wurde die Baumwolle selbst eingefärbt und von Hand verwoben. Auch heute noch tragen die Frauen schwere Silberbänder um die Hüften. Am 4. Tag trecken Sie für fünf Stunden, immer mit einem lokalen Führer, durch die interessante Landschaft mit Blick auf Dörfer und Felder. Übernachtung im Hotel. Rückkehr nach Mandalay am 5. Tag.
In der Bergregion Indien-Myanmar wohnen tibetisch-burmesische Stämme. Insbesondere in der Region des Mount Victoria pflegen auch noch die jüngeren Frauen die Tradition der Gesichts-Tattoos.
Per Geländefahrzeug geht es ins Hochland zu einem Städtchen auf 1600 m. Sie fahren vorbei an Feldern und Wäldern und besuchen weitere Dörfer. Übernachtungen in Hotels und in lokalen Häusern. Sie fahren mit dem Jeep zum Mount Victoria, 3050 m. Das letzte Stück geht es zu Fuss auf den Gipfel, zirka 90 Minuten (fakultativ).
Von Mandalay aus starten Sie ins unbekannte Nagaland. Hier handelt es sich um eine abgelegene, noch sehr wenig besuchte Region mit einfachster Infrastruktur. Der Lebensstil im Nagaland Myanmars ist noch wesentlich einfacher als jener in Indiens Nagaland.
Sie sind in der Gegend des Chindwin Rivers per Boot, zu Fuss und per Geländewagen unterwegs. Sie besuchen mehrere Dörfer, erleben die wunderbare Flusslandschaft und die bewaldeten Hügel, mit Bergen bis zu 3000 m Höhe. Sie übernachten in einfachsten Gasthäusern und Unterkünften. Die älteren Menschen in dieser Gegend haben Gesichts-Tattoos.